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Google-Fonts prüfen

Eine der vielen Aufgaben, die beim Erstellen einer Internetseite zu berücksichtigen sind, ist der Datenschutz auch in Bezug auf Google-Fonts. Insbesondere die großen Spieler in den USA kümmern sich relativ wenig um Zurückhaltung beim Datensammeln. So weiß man bis heute nicht genau, was eigentlich dort so alles gesammelt wird. Wir können also davon ausgehen: alles, was irgend möglich ist.

Es gibt nichts Kostenloses. Das sollte jedem erwachsenem Menschen klar sein. Wenn etwas kostenlos heißt, dann sind SIE das Produkt. In dem Fall Ihre Daten.

Google stellt eine Unmenge hervorragender Schriftarten für Internetseiten zur Verfügung. Das ist ein Vorteil für alle, die Internetseiten nutzen. Für viele Menschen ist nicht erkenn- und verstehbar, wie das Anzeigen dieser Schriften funktioniert. Sie werden regelmäßig von den Google-Servern direkt abgerufen. Es besteht also eine permanente Verbindung zwischen diesen Servern und Ihrer Internetseite. Und damit hat Google einen direkten Zugriff auf eine Menge Daten von Ihnen und von den Besuchern Ihrer Internetseite, die dann für diverse Zwecke verwendet werden. Im nettesten Falle für Werbung.

Das ist laut DSGVO (zurecht!) nicht erlaubt. Deshalb sollte man die Google-Schriften - sofern man solche nutzt - lokal auf dem eigenen Server bzw. beim eigenen Hoster einbinden. In meinen Angebotspaketen ist das standardmäßig enthalten.

Hier können Sie überprüfen, ob auf Ihrer Seite Google-Fonts datenschutzkonform eingebunden sind. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Ausgabe übernehme ich ausdrücklich nicht!

Google Fonts Scanner

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Internetmarketing ohne Ressourcen schwierig

Jeder Mensch, der sich mit Internetmarketing für seine Webseite beschäftigt, nutzt natürlich diverse Ressourcen. Die Hauptressourcen, die hier auf diesem Blog beschrieben werden, und die ich für mich und meine Kunden nutze, sind Domainhosting bei DomainFactory, WordPress als kostenloses Content Management System, ThriveTheme für die Themes (grundlegende Designs) und diverse Plugins.

Ohne diese Hauptressourcen – unabhängig jetzt von meiner konkreten Wahl – ist das Betreiben einer Seite schlechterdings unmöglich. Ohne Hoster keine Anlagemöglichkeit für eine Domain, ohne Content Managment System keine einfache eigene Möglichkeit Seiten und Beiträge zu gestalten, ohne Themes nur nackte Internetseiten, ohne Plugins keine Sicherheit.

Doch diese Hauptressourcen reichen in der Regel nicht aus, wenn man selbst aktiv Internetmarketing betreiben will. Denn man kann nicht alles selbst machen. Nicht jeder ist neben dem eigenen Hauptgeschäft auch noch ein Fotograf, Designer, Programmierer, Psychologe.

Bekannte Ressourcen

Die bekannteren Ressourcen sind die von mir bereits vorgestellten E-Mail-Marketingtools, die m.E. absolut notwendig sind, um erfolgreich Internetmarketing zu machen.

Diese sind kostenpflichtig. Kostenlose Einstiegslösungen reichen für ein effektives Marketing nicht aus, können aber ein Reinschnuppern bieten.

Sämtliche sogenannten Social Media Plattformen sind solche Tools: Youtube, Google+, Facebook, Instagram, Twitter, u.a. Derzeit sind diese noch kostenlos. Und wenn man Videos zum Internetmarketing nutzt – was ich sehr empfehle – gibt es sehr gute Alternativen wie Vimeo, Wistia, Steemit etc.

Diese sind z.T. kostenlos oder auch kostenpflichtig ab einem bestimmten Gebrauchsumfang. Das kann nützlich sein, muß aber in jedem einzelnen Fall überlegt werden. In der Regel haben kostenpflichtige Werkzeuge interessante Nutzungsmöglichkeiten, die man nirgends kostenlos erhält.

Weniger bekannte Ressourcen

Und dann gibt es die weniger bekannten Ressourcen, die oft ziemlich gute Helferlein sind. Ich denke da an solche Dienste wie z.B. Plattformen, die kostenlose Bilder zur Verfügung stellen.

Sicher haben Sie einen Fotoapparat oder ein Smartphone mit Fotofunktion. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit fast 100 %. Doch haben Sie zu jedem Anlaß auch ein passendes Foto? Manchmal hat man keines. Gerade habe ich für ein Projekt ein Bild gesucht, daß zweifelsfrei das Thema Frequenzen darstellt. Es ist verständlicherweise schwierig dafür ein eigenes Foto zu finden, welches das für jeden erkennbar abbildet. Und ein Bild selbst mit einer Grafik-Software zu erstellen, ist für die meisten Menschen nicht ohne großen Aufwand möglich.

Aber wozu gibt es Pixabay oder andere Bilderdienste? Millionen von kostenlosen Fotos stehen dort zur Verfügung. Diese sind oft auch kommerziell ohne Einschränkungen nutzbar. Und viele davon sind von hervorragender Qualität. Ich fand natürlich auch einige sehr gute Bilder für das Thema Frequenzen.

Ressourcen - Sammlung​​​​

Es gibt Unmengen an solchen Ressourcen. Man glaubt es kaum. Bilderdienste, Storagedienste, Freelancerplattformen zur kostengünstigen Erstellung jeglicher Dienstleistungen. Aber welche sind wirklich wichtig und gut oder entpuppen sich im Nachhinein als Abzocke?

Weil das herauszufinden nicht einfach ist, werde ich gelegentlich über einzelne dieser Ressourcen auf meinem Blog schreiben. Für alle meine Kunden, die ich nach Erstellung ihres Internetmarketing-Projektes weiterbetreuen soll, stelle ich ein Verzeichnis dieser Mittelchen in meinem geschlossenen Mitgliederbereich zur Verfügung.

Kontaktmöglichkeiten für Ihren Start:

JVG Internetmarketing in Markneukirchen / Vogtland in Sachsen und deutschlandweit: 037422-745555

oder über das Kontaktformular