Google-Fonts prüfen

Eine der vielen Aufgaben, die beim Erstellen einer Internetseite zu berücksichtigen sind, ist der Datenschutz auch in Bezug auf Google-Fonts. Insbesondere die großen Spieler in den USA kümmern sich relativ wenig um Zurückhaltung beim Datensammeln. So weiß man bis heute nicht genau, was eigentlich dort so alles gesammelt wird. Wir können also davon ausgehen: alles, was irgend möglich ist.

Es gibt nichts Kostenloses. Das sollte jedem erwachsenem Menschen klar sein. Wenn etwas kostenlos heißt, dann sind SIE das Produkt. In dem Fall Ihre Daten.

Google stellt eine Unmenge hervorragender Schriftarten für Internetseiten zur Verfügung. Das ist ein Vorteil für alle, die Internetseiten nutzen. Für viele Menschen ist nicht erkenn- und verstehbar, wie das Anzeigen dieser Schriften funktioniert. Sie werden regelmäßig von den Google-Servern direkt abgerufen. Es besteht also eine permanente Verbindung zwischen diesen Servern und Ihrer Internetseite. Und damit hat Google einen direkten Zugriff auf eine Menge Daten von Ihnen und von den Besuchern Ihrer Internetseite, die dann für diverse Zwecke verwendet werden. Im nettesten Falle für Werbung.

Das ist laut DSGVO (zurecht!) nicht erlaubt. Deshalb sollte man die Google-Schriften - sofern man solche nutzt - lokal auf dem eigenen Server bzw. beim eigenen Hoster einbinden. In meinen Angebotspaketen ist das standardmäßig enthalten.

Hier können Sie überprüfen, ob auf Ihrer Seite Google-Fonts datenschutzkonform eingebunden sind. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Ausgabe übernehme ich ausdrücklich nicht!

Google Fonts Scanner

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Warum erstelle ich keine Internetseiten sondern Projekte?

Meine ersten Internetseiten für eigene Zwecke habe ich 2005 und 2006 erstellen lassen oder selbst erstellt. 2009 kam mein erster WordPress-Blog hinzu, mit dem ich innerhalb weniger Tage mit dem Haupt-Keyword und später auch mit anderen Stichworten auf Seite 1 in den Suchmaschinen landete und dort mehrere Jahre ununterbrochen blieb. 

Meist lag ich bei Google - der mit Abstand wichtigsten Suchmaschine - im Bereich der Plätze 2 - 4. Daß dieser Erfolg an ganz speziellem Know how und einer bestimmten Herangehensweise an die Materie lag, wurde mir erst mit der Zeit klar. Heute, nachdem ich das zu meiner Haupttätigkeit gemacht habe, erstelle ich Projekte, nicht einfach "nur" Internetseiten. Das Know how ist auf der Seite nicht unbedingt sofort zu sehen. Es verbirgt sich im Backend.

Natürlich soll eine Internetseite auch gut aussehen. Wir werden immer mehr von tollen Designs verwöhnt. Doch Design ist nicht alles. Entscheidend ist die Frage, welches Ziel mit der Internetseite verfolgt wird. Und das ist in den seltensten Fällen mit künstlerischem Internetdesign den Besucher zu beeindrucken. Es geht in erster Linie um die Präsentation der Inhalte des Seitenbetreibers, einen möglichst hohen Besucherstrom und deren Umwandlung in Kunden, Klienten, Käufer, Patienten, Follower.

Dazu kommen dann noch neue Features wie Pushbuttons und Smartphone-Apps, die ich ebenfalls erstelle. Zwar nerven diese Pushbuttons. Aber wenn jemand auf Ihre Internetseiten geht und sinnvollen Inhalt dort vermutet und auch findet, wird das nicht mehr stören.

Hier finden Sie ein kleines Projekt von mir zum Thema Vitamin D. Klicken Sie einfach auf das Bild.

Vitamin-D-Beratung Internetseiten

Und hier finden Sie einige Seiten, die ich bisher gestaltet habe.

Phishing-Emails

Phishing-Emails

Phishing-Emails sind ein permanentes Thema, ohne das es von vielen wirklich wahr- und ernstgenommen wird. Selbst mir ist es vor wenigen Tagen passiert, daß ich (aus vermeintlich sicherer Quelle) einen Link betätigt habe und eine komische Seite in meinem Browser vorfand mit einem Google-Gewinnspiel. Erst - übermüdet - nach einem weiteren Klick fiel mir auf, daß da etwas nicht stimmt. Am Ende Glück gehabt!

Bei Emails kann das außerordentlich problematisch werden, da man den Angriff gar nicht mitbekommt. Das passiert insbesondere, weil man die Vorschau offen hat oder auf dem Smartphone. Dort sind die Sicherheitsmaßnahmen sehr schwach. Ich möchte nicht wissen, wie viele Geräte mittlerweile schon fremdgesteuert werden können...

Sempervideo hat in bekannt humoristischer Art ein Video dazu gemacht, daß ich nur jeden ans Herz legen kann:

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Mehr Informationen

Die Verbraucherzentrale bietet hier eine Anleitung, um zumindest die gröbsten Fehler mit Phishing-Emails zu vermeiden. So tief wie Sempervideo kann sie allerdings nicht einsteigen. Zwei wichtige Aspekte:

Aufforderung zur Öffnung einer Datei

In immer mehr Phishing-E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, eine Datei zu öffnen, die entweder als Anhang der E-Mail direkt beigefügt ist oder alternativ über einen Link zum Download bereitsteht. In unerwarteten E-Mails dürfen Sie eine solche Datei keinesfalls herunterladen oder gar öffnen. Denn in der Regel beinhaltet diese Datei ein schädliches Programm wie ein Virus oder ein trojanisches Pferd. Lassen Sie sich auch von angedrohten Konsequenzen wie zum Beispiel einer Kontosperrung, der Einschaltung eines Inkassounternehmens oder anderen erfundenen Gründen niemals dazu verleiten, eine beigefügte Datei zu öffnen! Bei E-Mails mit einem Dateianhang sollten Sie grundsätzlich misstrauisch sein.

Phishing-Emails - Mailheader

Manche Phishing-Mails sind sehr gut gemacht. Die Absender-E-Mailadresse scheint vertrauenswürdig, der Link im Text auch, das Deutsch ist flüssig? Trotzdem muss diese E-Mail nicht echt sein. Auch Absenderangaben von E-Mails lassen sich fälschen. Wenn Sie - um letzte Zweifel auszuräumen - das prüfen wollen, müssen Sie sich den so genannten Mail-Header anschauen. Dort steht die IP-Adresse des Absenders. Nur diese ist fälschungssicher und gibt Aufschluss über den tatsächlichen Absender.

Sempervideo bringt immer sehr gute Hinweise. Hier ein weiterer.

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Responsive mobil – 53 % aller Seitenaufrufe

​Der aktuelle Traffic - also der Verkehr auf den Internetseiten - findet heute mobil statt. Also auf Smartphones! Das ist eine Mehrheit. Internetseiten sollten also responsiv mobil sein. Die Darstellung der Seiten ist logischerweise auf großen Bildschirmen, Laptops, Tablets und Mobiltelefonen unterschiedlich. 

Dem muß jeder Website-Inhaber Rechnung tragen. Sonst ist er oder sie bald aus dem Geschäft. Zumindest wenn das Geschäft zu einem Teil online passiert. Oder das in Zukunft so sein wird. Es ist sicher sinnvoll, sich rechtzeitig darauf einzustellen.

Responsive mobil

​Responsive mobil mit ThriveThemes

​Weil der Prozentsatz der mobilen Internetbenutzer und des mobilen Traffics immer größer wird, ist die Zeit einer Anpassung an die Bedürfnisse der Smartphonebenutzer genau jetzt. Responsive mobil!

​Wie man die eigene Internetseite anpassen kann, beschreibt Matt Totten von ThriveThemes in in diesem Artikel.

​Und daß es nicht nur um die Benutzerfreundlichkeit der Internetangebote für Mobiltelefone geht, sonder auch um das Ranking bei Google und den anderen Suchmaschinen, habe ich in diesem Artikel angeführt.

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