Internetmarketing mit WordPress

Eine wichtige Frage ist beim Internetmarketing natürlich,
welches Content Management System (CMS) man einsetzt.
Davon gibt es mehr als man erstmal denken könnte.

Die bekannteren sind WordPress, TYPO3, Drupal, Joomla!,
Magento. Es gibt insgesamt wahrscheinlich an die hundert
verschiedene, die jedermann einsetzen kann.

Diese Systeme dienen dazu, relativ sachnell und unkompliziert,
Internetseiten selbst zu aktualisieren oder dynamisch mit eigenen
Artikeln (Blog) zu versehen. Letzteres wird von den Suchmaschinen
sehr gern gesehen, wenn man einige wichtige Dinge beachtet.

Nach anfänglichem Versuch mit einem Homepagebaukasten und
einer etwas weniger komfortablen Lösung für Änderungen einer
anderen Internetseite bin ich auf WordPress gestoßen. Dort habe
ich gleich innerhalb von knappen 2 Wochen meine Hauptworte
auf die erste Seite bei Google gebracht (2009). Und da mir das
in Folge immer wieder mit dem mir angeeigneten und ständig
vervollkommneten Know How gelingt, bleibe ich natürlich dabei.

Außerdem ist WordPress aktuell das meist genutzte, ist kos.ten.los
und wird ständig verbessert. Es gibt sehr viele Designs (Themes),
die andere zur individuellen Gestaltung zur Verfügung stellen.
Neben den in WordPress selbst vorhandenen sind das viele
kos.ten.lose, die für eine private Seite reichen, und viele mit wenig
oder auch etwas mehr Zusatzkosten. Bei der Auswahl eines solchen
Themes sind einige Dinge unbedingt zu beachten. Dazu später mehr.

Meine Angebote gelten also nur für den Einsatz von WordPress.
Mit anderen CMS beschäftige ich mich nicht. Manche Webdesigner
rümpfen gelegentlich über dieses „System von der Stange“ die Nase.
Meistens wissen diese allerdings nicht, daß das Webdesign nicht der
wichtigste Punkt beim Betreiben einer Homepage ist. Im übrigen kann
man mit einem geeigneten Theme jedes gewünschte Design nachbauen.
Ich nutze so ein Theme und stelle es in den Varianten medium und
premium meinen Kunden zur Verfügung.

Derzeit auch bei der Variante mini. Das allerdings nur so lange, wie ich
die Aktion laufen lasse. Es kann also sein, daß Sie diese Aktion nicht
mehr finden, wenn Sie diese Mail lesen und auf die Angebotsseite gehen.

Nutzen Sie also diese Möglichkeit, so lange ich Sie anbiete!

Content Management System (CMS)

Eine wichtige Frage ist beim Internetmarketing, welches Content Management System (CMS) Sie einsetzen. Davon gibt es mehr als man erstmal denken könnte. Die bekannteren sind WordPress, TYPO3, Drupal, Joomla!, Magento. Es gibt insgesamt wahrscheinlich an die hundert verschiedene, die jedermann einsetzen kann.

Diese Systeme dienen dazu, relativ schnell und unkompliziert Internetseiten selbst zu aktualisieren oder dynamisch mit eigenen Artikeln (Blog) zu versehen. Letzteres wird von den Suchmaschinen sehr gern gesehen. Dazu müssen Sie allerdings einige wichtige Dinge beachten.

Meine Erfahrungen mit WordPress

Nach anfänglichem Versuch mit einem Homepagebaukasten und einer etwas weniger komfortablen Lösung für Änderungen einer anderen Internetseite bin ich auf WordPress gestoßen. Und dort habe ich gleich innerhalb von knappen 2 Wochen meine Hauptworte auf die erste Seite bei Google gebracht (bei einer 2009 erstellten Homepage). Und da mir das in Folge immer wieder mit dem mir angeeigneten und ständig vervollkommneten Know How gelingt, bleibe ich natürlich dabei.

Weiter ist WordPress aktuell das meist genutzte, ist kostenlos und wird ständig verbessert. Es gibt sehr viele Designs (Themes), die andere zur individuellen Gestaltung zur Verfügung stellen. Neben den in WordPress selbst vorhandenen sind das viele kostenlose. Diese reichen für eine private Seite. Und es gibt viele Themes mit wenig oder auch etwas mehr Zusatzkosten. Bei der Auswahl eines solchen Themes sind einige Dinge unbedingt zu beachten. Dazu jedoch später mehr.

zu meinen Angeboten mit WordPress

Meine Angebote gelten also nur für den Einsatz von WordPress. Mit anderen CMS beschäftige ich mich nicht. Manche Webdesigner rümpfen gelegentlich über dieses „System von der Stange“ die Nase. Meistens wissen diese allerdings nicht, daß das Webdesign nicht der wichtigste Punkt beim Betreiben einer Homepage ist. Im übrigen kann man mit einem geeigneten Theme jedes gewünschte Design nachbauen. Ich nutze so ein Theme und stelle es in den Angebotsvarianten medium und premium meinen Kunden zur Verfügung.

Derzeit auch bei der Variante mini. Das allerdings nur so lange, wie ich die Aktion laufen lasse. Es kann also sein, daß Sie diese Aktion nicht mehr finden, wenn Sie diesen Artikel lesen und sich eintragen, um auf die Angebotsseite geleitet zu werden.

Deshalb nutzen Sie also diese Möglichkeit, so lange ich diese anbiete!

Sicherheit beim Internetmarketing

Sicherheit ein weites Feld

Ständig hört man in den Nachrichten oder anderweitig von Cyberkriminalität, Problemen beim Datenschutz oder bei anderen Fragen der Sicherheit. Ganz schlimm das Ganze! Nunja, lassen wir die Kirche mal im Dorf. Wie man so schön sagt.

Natürlich ist im gesamten Prozeß des Internetmarketings dieser Aspekt immer mit zu berücksichtigen. Denn an jedem Punkt – sogar schon b e v o r eine gekaufte Domain an den Start geht - bestehen Risiken. Das hört sich gar nicht gut an. Ist am Ende aber doch nicht so schlimm. Wenn man einige Grundregeln kennt.

Es läuft eigentlich genauso ab, wie bei der Offline-Kriminalität. Die Gangster spähen das Objekt der Begierde aus und schlagen immer beim am schwächsten gesicherten Objekt zu. Dort ist leichte Beute zu machen ohne schnell erwischt zu werden.

Oder das Zielobjekt ist etwas sehr Wertvolles. Dann kommt eine andere Art von Gangstern, die auch besser gerüstet sind. Ich gehe davon aus, daß Sie nicht zur Zielgruppe dieser Spezies gehören.

Felder der Sicherheit

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gehen Sie davon aus, daß es bei jedem Aspekt im Prozeß des Internetmarketings Risiken gibt.

Die da wären: Domainsicherheit seitens Provider (Server), Domainsicherheit seitens Internetseitenbetreiber (Konfiguration der Internetseite und des Speicherplatzes, Verschlüsselung), Sicherheit der verwendeten Homepagesoftware (z.B. WordPress und Plugins), Sicherheit des Emailproviders, Sicherheit der Internetverbindung, Sicherheit des PC, Laptop oder Smartphone, Sicherheit des Routers oder des W-LAN, ​und jeder dieser Aspekte untergliedert sich in weitere Positionen. Jetzt bitte nicht schlapp machen!

100%ige Sicherheit gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Aber mit der Einhaltung einiger Regeln und diversem Know how bekommen wir das in den Griff. Denn bei all diesen Fragen kann ich Ihnen unterstützend unter die Arme greifen. Insbesondere natürlich bei den aufgeführten Positionen meiner Pakete mini, medium oder premium.

Ich nutze natürlich auch viele andere Quellen für mein Know how, z.B.

Sempervideo

Einer der besten Kanäle auf Youtube, der sich um Computer und Internet dreht und dabei auch noch höchst amüsant ist!

Aktuell gibt es ein Problem mit der W-LAN-Verschlüsselung, die alle betrifft, die W-LAN nach einem bestimmten Standard nutzen. Ich selbst bevorzuge das normale LAN-Kabel, da hat man gleich ein paar Probleme weniger. Dazu später noch mehr. Hier erstmal nur die Informationen zum aktuellen Problem im Video.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Kontaktmöglichkeiten für Ihren Start:

JVG Internetmarketing in Markneukirchen: 037422-745555

oder über das Kontaktformular.

Domainhosting

​Nachdem Sie Ihre Domain ausgesucht haben, oder während dieses Prozesses, sollten Sie auch einen geeigneten Dienstleister für das sogenannte Hosting suchen. Das Domainhosting ist keinesfalls zu vernachlässigen! Im Gegenteil, es kann Ihr Geschäft befördern oder auch ruinieren, noch bevor Sie angefangen haben.

Ich habe selbst Erfahrungen mit mehreren Hostern oder Serviceprovidern gemacht. Und da ich dort nicht mehr bin, muß es wohl etwas gegeben haben, das mir nicht gefallen hat. Das mag heute anders sein, doch ein ständiges Wechseln ist nicht angeraten. Insbesondere, wenn man eine funktionierende Homepage hat.

Webhosting von DomainFactory

Ganz am Anfang stand bei mir die die Telekom mit btx (wer kennt das noch?), dann AOL. Später war ich bei 1 & 1 Internet und seit Jahren bin ich bei 2 verschiedenen, ausgezeichneten Hostern und Serviceprovidern.

​Am Anfang hatte ich nur Internetzugang und Email, später Telefon über das Internet (VoIP - Voice over IP). Seit 2005 kam dann auch Domainhosting und anderer Service (wie z.B. ein Homepagebaukasten) dazu, die ich nutzte.

Einige andere Serviceprovider habe ich geprüft oder in Preis und Leistung verglichen mit dem, was ich hatte. Heute habe ich dazu keine Veranlassung mehr. Preishopping ist bei vorhandener Internetseite ganz sicher nicht zu empfehlen. Und nur im schlimmsten Fall in Erwägung zu ziehen.

​Domainhosting nur mit Domainfactory und AVIDESIGN

Mit Domainfactory und AVIDESIGN, ein Internetdienstleister aus Thüringen, bin ich vollauf zufrieden. Ich habe dort meine eigenen Internetseiten und auch ausschließlich dort die meiner Kunden.

​Preise sind in diesem Bereich kaum noch ein Unterscheidungskriterium. Noch dazu, wenn die Leistungen stimmen. Schnelle Erreichbarkeit und immer hilfreicher Service bei Fragen sind eines der wesentlichen Kriterien. Hier und da ist es sehr sinnvoll, wenn der Server des Hosters in Deutschland steht.

​Es gibt noch eine ganze Reihe von weiteren Serviceleistungen, die interessant oder notwendig sind. Das entscheiden wir gemeinsam anhand der Erfordernisse des Kunden.

Kontaktmöglichkeiten für Ihren Start:

JVG Internetmarketing in Markneukirchen: 037422-745555

oder über das Kontaktformular.

Webhosting von DomainFactory

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E-Mail-Marketing – die 6 Tipps in Textform

Aber wie sollten Sie Ihr Emailmarketing aufbauen, um die damit erreichte Zahl von Klicks zu maximieren? Im Internet gibt es viele „Geld im Netz“-Websites. Vor allem auf denjenigen dieser Seiten, die im englischsprachigen Raum angesiedelt sind, werden Sie hierzu immer wieder den folgenden Satz lesen: „The money is in the list“ – das Geld steckt in der Liste. Soll heißen: Je größer die Liste, desto höher die Umsätze.

Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, hat hierzu eine ganz andere Meinung. Zitat: „Das Geld steckt nicht in der Liste. Wäre das der Fall, dann wären Spammer steinreich. Der Schlüssel liegt vielmehr in der persönlichen Beziehung, die Sie zu den Personen in Ihrem virtuellen Kontaktnetzwerk, das heißt auf Ihrer E-Mail-Liste, aufgebaut haben. Diesen Personen müssen Sie einen echten Mehrwert liefern, der zur Lösung eines Problems beiträgt, das ihnen auf den Nägeln brennt.“

Lassen Sie sich vor allem die letzten beiden Sätze auf der Zunge zergehen. Es kommt nicht auf die Größe der Liste an, sondern auf das Verhältnis, das Sie zu Ihren Abonnenten aufbauen. Wow!

In dem folgenden Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz sechs Tipps vor. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, dann wird es Ihnen gelingen, zu den Personen auf Ihrer E-Mail-Liste eine vertrauensvolle persönliche Beziehung aufzubauen. Mario Wolosz diskutiert dieses Thema mit Matthias Brandmüller vor der wunderschönen Kulisse des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens.

Leider gibt es bei der Aufnahme des Videos zu den sechs Tipps für das E-Mail-Marketing starke Hintergrundgeräusche. Damit Sie die im Video dargestellten Inhalte für Ihr Emailmarketing nutzen können, habe ich das Video hier noch einmal schriftlich zusammengefasst.

(1) Formulieren Sie Ihre E-Mails so, als würden Sie Ihrem Lieblingskunden schreiben.

Verfassen Sie kurze, knackige E-Mails. Fügen Sie den Link zu Ihrer Landing-Page gleich am Anfang der E-Mail ein, damit der Leser nicht scrollen muss, um den Link zu sehen. Bringen Sie Ihre Botschaft in maximal sieben Sätzen unter, ähnlich wie bei einer Kleinanzeige.

(2) Schlichtheit und Einfachheit bringen die meisten Klicks ein.

Vermeiden Sie bunte Newsletter-Templates. Zahlreiche Splittests haben gezeigt, dass E-Mails ohne jegliche Formatierung die meisten Klicks erbringen. Denken Sie immer daran: Würden Sie Ihrem Lieblingskunden eine E-Mail in einem professionell gestalteten Newsletter-Template schicken? Gutes Emailmarketing beschränkt sich auf das Wesentliche!

(3) Eine Handlungsanweisung pro E-Mail muss genügen.

Geben Sie in einer E-Mail immer nur eine eindeutige, glasklare Handlungsanweisung. Sie wollen, dass Ihre Empfänger auf einen Link klicken? Dann sollte Ihre Handlungsanweisung nur aus der Aufforderung bestehen, auf den betreffenden Link zu klicken.

(4) Sichern Sie die Lesbarkeit Ihrer E-Mail durch Zeilenumbrüche nach 68 Zeichen.

Umbrechen Sie den Text Ihrer E-Mails stets nach jeweils 68 Zeichen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails in allen E-Mail-Clients Zeile für Zeile korrekt angezeigt werden.

Bei Klick-Tipp finden Sie übrigens direkt über dem Texteingabefeld einen Link, mit dem Sie Zeilenumbrüche im gesamten E-Mail-Text nach jeweils 68 Zeichen vornehmen können. Ein Klick genügt, und die Zeilen werden in der gewünschten Weise umbrochen.

(5) Verzichten Sie auf Personalisierung beim E-Mail-Marketing.

Warum, das erfahren Sie im Detail in diesem YouTube-Video.

(6) Verschicken Sie Ihre Newsletter nicht von einer no-reply@- oder einer keine-antwort@-E-Mail-Adresse.

Ziehen wir noch einmal die Analogie zu einer E-Mail, die Sie von Ihrem Lieblingskunden bekommen. Würde Ihr Lieblingskunde Ihnen eine E-Mail schicken und dabei eine „keine-antwort@-E-Mail-Adresse“ verwenden?

Klick-Tipp berücksichtigt all diese wichtigen Aspekte

Wenn Sie Klick-Tipp verwenden, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Jeder Kunde bekommt bei Klick-Tipp eine persönliche Klick-Tipp-E-Mail-Adresse. Alle Autoresponder und alle Newsletter, die Sie mit Klick-Tipp versenden, werden unter Verwendung Ihrer persönlichen Klick-Tipp-E-Mail-Adresse zugestellt. Antworten der Empfänger Ihrer E-Mails leitet Klick-Tipp postwendend an die in Ihrem Benutzerkonto hinterlegte E-Mail-Adresse weiter.

Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!

Klicken Sie einfach auf die fleißige Ameise!

Emails

6 Tipps für erfolgreiches Emailmarketing

Sinn und Zweck Emailmarketing

Der Sinn und Zweck eines guten Emailmarketing besteht darin, dass die Empfänger Ihrer E-Mails auf die in den dort enthaltenen Links klicken. Sie wollen sich als Internetseitenbetreiber in die komfortable Lage versetzen, den berühmten "Traffic auf Knopfdruck" zu erzeugen.

Richtig angewendetes Emailmarketing ist eine hochwertige und auch absolut krisensichere Besucherquelle. Das bedeutet, dass die Zahl der Klicks aus Ihrem Emailmarketing möglichst hoch sein sollte.

​Aber wie sollten Sie Ihr Emailmarketing aufbauen, um die damit erreichte Zahl von Klicks zu maximieren? Im Internet gibt es viele „Geld im Netz“-Websites. Vor allem auf denjenigen dieser Seiten, die im englischsprachigen Raum angesiedelt sind, werden Sie hierzu immer wieder den folgenden Satz lesen: „The money is in the list“ – das Geld steckt in der Liste. Soll heißen: Je größer die Liste, desto höher die Umsätze.

Aber wie sollten Sie Ihr Emailmarketing aufbauen, um die damit erreichte Zahl von Klicks zu maximieren? Im Internet gibt es viele „Geld im Netz“-Websites. Vor allem auf denjenigen dieser Seiten, die im englischsprachigen Raum angesiedelt sind, werden Sie hierzu immer wieder den folgenden Satz lesen: „The money is in the list“ – das Geld steckt in der Liste. Soll heißen: Je größer die Liste, desto höher die Umsätze.

Emailmarketing-Dienstleister Klick-Tipp

​Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, hat hierzu eine ganz andere Meinung. Zitat: „Das Geld steckt nicht in der Liste. Wäre das der Fall, dann wären Spammer steinreich. Der Schlüssel liegt vielmehr in der persönlichen Beziehung, die Sie zu den Personen in Ihrem virtuellen Kontaktnetzwerk, das heißt auf Ihrer E-Mail-Liste, aufgebaut haben. Diesen Personen müssen Sie einen echten Mehrwert liefern, der zur Lösung eines Problems beiträgt, das ihnen auf den Nägeln brennt.“

Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, hat hierzu eine ganz andere Meinung. Zitat: „Das Geld steckt nicht in der Liste. Wäre das der Fall, dann wären Spammer steinreich. Der Schlüssel liegt vielmehr in der persönlichen Beziehung, die Sie zu den Personen in Ihrem virtuellen Kontaktnetzwerk, das heißt auf Ihrer E-Mail-Liste, aufgebaut haben. Diesen Personen müssen Sie einen echten Mehrwert liefern, der zur Lösung eines Problems beiträgt, das ihnen auf den Nägeln brennt.“

​Lassen Sie sich vor allem die letzten beiden Sätze auf der Zunge zergehen. Es kommt nicht auf die Größe der Liste an, sondern auf das Verhältnis, das Sie zu Ihren Abonnenten aufbauen.

Sechs Tipps im Video mit Mario Wolosz

Lassen Sie sich vor allem die letzten beiden Sätze auf der Zunge zergehen. Es kommt nicht auf die Größe der Liste an, sondern auf das Verhältnis, das Sie zu Ihren Abonnenten aufbauen. Wow!

​Im folgenden Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz sechs Tipps vor. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, dann wird es Ihnen gelingen, zu den Personen auf Ihrer E-Mail-Liste eine vertrauensvolle persönliche Beziehung aufzubauen. Mario Wolosz diskutiert dieses Thema mit Matthias Brandmüller vor der wunderschönen Kulisse des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens.

In dem folgenden Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz sechs Tipps vor. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, dann wird es Ihnen gelingen, zu den Personen auf Ihrer E-Mail-Liste eine vertrauensvolle persönliche Beziehung aufzubauen. Mario Wolosz diskutiert dieses Thema mit Matthias Brandmüller vor der wunderschönen Kulisse des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens.

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Mehr Informationen

​Und hier gelangen Sie zu mehr Informationen über mein bevorzugtes E-Mail-Marketing-System:

Klicken Sie einfach auf die fleißige Ameise!

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