Warum erstelle ich keine Internetseiten sondern Projekte?

Meine ersten Internetseiten für eigene Zwecke habe ich 2005 und 2006 erstellen lassen oder selbst erstellt. 2009 kam mein erster WordPress-Blog hinzu, mit dem ich innerhalb weniger Tage mit dem Haupt-Keyword und später auch mit anderen Stichworten auf Seite 1 in den Suchmaschinen landete und dort mehrere Jahre ununterbrochen blieb. 

Meist lag ich bei Google - der mit Abstand wichtigsten Suchmaschine - im Bereich der Plätze 2 - 4. Daß dieser Erfolg an ganz speziellem Know how und einer bestimmten Herangehensweise an die Materie lag, wurde mir erst mit der Zeit klar. Heute, nachdem ich das zu meiner Haupttätigkeit gemacht habe, erstelle ich Projekte, nicht einfach "nur" Internetseiten. Das Know how ist auf der Seite nicht unbedingt sofort zu sehen. Es verbirgt sich im Backend.

Natürlich soll eine Internetseite auch gut aussehen. Wir werden immer mehr von tollen Designs verwöhnt. Doch Design ist nicht alles. Entscheidend ist die Frage, welches Ziel mit der Internetseite verfolgt wird. Und das ist in den seltensten Fällen mit künstlerischem Internetdesign den Besucher zu beeindrucken. Es geht in erster Linie um die Präsentation der Inhalte des Seitenbetreibers, einen möglichst hohen Besucherstrom und deren Umwandlung in Kunden, Klienten, Käufer, Patienten, Follower.

Dazu kommen dann noch neue Features wie Pushbuttons und Smartphone-Apps, die ich ebenfalls erstelle. Zwar nerven diese Pushbuttons. Aber wenn jemand auf Ihre Internetseiten geht und sinnvollen Inhalt dort vermutet und auch findet, wird das nicht mehr stören.

Hier finden Sie ein kleines Projekt von mir zum Thema Vitamin D. Klicken Sie einfach auf das Bild.

Vitamin-D-Beratung Internetseiten

Und hier finden Sie einige Seiten, die ich bisher gestaltet habe.

Phishing-Emails

Phishing-Emails

Phishing-Emails sind ein permanentes Thema, ohne das es von vielen wirklich wahr- und ernstgenommen wird. Selbst mir ist es vor wenigen Tagen passiert, daß ich (aus vermeintlich sicherer Quelle) einen Link betätigt habe und eine komische Seite in meinem Browser vorfand mit einem Google-Gewinnspiel. Erst - übermüdet - nach einem weiteren Klick fiel mir auf, daß da etwas nicht stimmt. Am Ende Glück gehabt!

Bei Emails kann das außerordentlich problematisch werden, da man den Angriff gar nicht mitbekommt. Das passiert insbesondere, weil man die Vorschau offen hat oder auf dem Smartphone. Dort sind die Sicherheitsmaßnahmen sehr schwach. Ich möchte nicht wissen, wie viele Geräte mittlerweile schon fremdgesteuert werden können...

Sempervideo hat in bekannt humoristischer Art ein Video dazu gemacht, daß ich nur jeden ans Herz legen kann:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Verbraucherzentrale bietet hier eine Anleitung, um zumindest die gröbsten Fehler mit Phishing-Emails zu vermeiden. So tief wie Sempervideo kann sie allerdings nicht einsteigen. Zwei wichtige Aspekte:

Aufforderung zur Öffnung einer Datei

In immer mehr Phishing-E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, eine Datei zu öffnen, die entweder als Anhang der E-Mail direkt beigefügt ist oder alternativ über einen Link zum Download bereitsteht. In unerwarteten E-Mails dürfen Sie eine solche Datei keinesfalls herunterladen oder gar öffnen. Denn in der Regel beinhaltet diese Datei ein schädliches Programm wie ein Virus oder ein trojanisches Pferd. Lassen Sie sich auch von angedrohten Konsequenzen wie zum Beispiel einer Kontosperrung, der Einschaltung eines Inkassounternehmens oder anderen erfundenen Gründen niemals dazu verleiten, eine beigefügte Datei zu öffnen! Bei E-Mails mit einem Dateianhang sollten Sie grundsätzlich misstrauisch sein.

Phishing-Emails - Mailheader

Manche Phishing-Mails sind sehr gut gemacht. Die Absender-E-Mailadresse scheint vertrauenswürdig, der Link im Text auch, das Deutsch ist flüssig? Trotzdem muss diese E-Mail nicht echt sein. Auch Absenderangaben von E-Mails lassen sich fälschen. Wenn Sie - um letzte Zweifel auszuräumen - das prüfen wollen, müssen Sie sich den so genannten Mail-Header anschauen. Dort steht die IP-Adresse des Absenders. Nur diese ist fälschungssicher und gibt Aufschluss über den tatsächlichen Absender.

Sempervideo bringt immer sehr gute Hinweise. Hier ein weiterer.

Responsive mobil – 53 % aller Seitenaufrufe

​Der aktuelle Traffic - also der Verkehr auf den Internetseiten - findet heute mobil statt. Also auf Smartphones! Das ist eine Mehrheit. Internetseiten sollten also responsiv mobil sein. Die Darstellung der Seiten ist logischerweise auf großen Bildschirmen, Laptops, Tablets und Mobiltelefonen unterschiedlich. 

Dem muß jeder Website-Inhaber Rechnung tragen. Sonst ist er oder sie bald aus dem Geschäft. Zumindest wenn das Geschäft zu einem Teil online passiert. Oder das in Zukunft so sein wird. Es ist sicher sinnvoll, sich rechtzeitig darauf einzustellen.

Responsive mobil

​Responsive mobil mit ThriveThemes

​Weil der Prozentsatz der mobilen Internetbenutzer und des mobilen Traffics immer größer wird, ist die Zeit einer Anpassung an die Bedürfnisse der Smartphonebenutzer genau jetzt. Responsive mobil!

​Wie man die eigene Internetseite anpassen kann, beschreibt Matt Totten von ThriveThemes in in diesem Artikel.

​Und daß es nicht nur um die Benutzerfreundlichkeit der Internetangebote für Mobiltelefone geht, sonder auch um das Ranking bei Google und den anderen Suchmaschinen, habe ich in diesem Artikel angeführt.

Mehr Kunden durch einfach schlankes Internetmarketing

Holen Sie sich Informationen, wie Sie mit Internetmarketing mehr Kunden gewinnen können!

Internetmarketing


Eintragen

Keiner weiß Bescheid – DS-GVO

DS-GVO - ein Buch mit sieben Siegeln?

Nein, ganz sicher nicht. Der Verordnungstext der DS-GVO ist zwar 88 Seiten lang (komische Zahl), enthält überaus schwammige Formulierungen und wird dadurch zu allerhand Prozessen führen. Aber bekanntlich wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Man kann diese nicht ganz so neue Verordnung, schließlich ist sie bereits am 24. Mai 2016 in Kraft getreten, wie die vielen anderen Gesetze und Verordnungen auch behandeln. Das Notwendige und Machbare tun. Und nicht in Panik verfallen.

Das Notwendige und Machbare ist oftmals die richtige Auswahl der technischen Tools. Ob für eine Internetseite oder einen ganzen Marketingprozeß. Eine 100%ige Sicherheit ist nicht zu erreichen. Da viele Dinge überhaupt nicht klar sind. Ganz wesentlich ist die Transparenz der Datenverarbeitung gegenüber den Besuchern und Kunden auf Ihrer Homepage. Und die Möglichkeit, das auch einigermaßen effizient zu organisieren.

Videos zum Thema DS-GVO

Hier habe ich ein paar Videos gesammelt, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Als eRecht24 Agentur-Partner helfe ich kleinen und mittleren Unternehmen bei der einer korrekten Datenschutzerklärung nach DSGVO mittels Musterformularen von eRecht24, die auf Ihre Seite zugeschnitten werden und ggs. technische Einbindung. Nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung benötigen. Eine Rechtsberatung findet nicht statt.

Bestandteil meiner Leistungen im Bereich Internetmarketing und Webseitenerstellung ist selbstverständlich auch die Erstellung eines Impressums, Disclaimers und einer Datenschutzerklärung bei neuen Projekten.

1 2 3 6